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Lech Zürs mit der "Arlberg Lounge" bei der Weltmeisterschaft in Beaver Creek

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Vom 2. bis 15. Februar 2015 blickt die gesamte skibegeisterte Welt nach Vail/Beaver Creek in Colorado zu den FIS Alpinen Skiweltmeisterschaften. Mit dem mondänen WM-Austragungsort pflegt Lech Zürs bereits seit 13 Jahren eine intensiven Gemeindepartnerschaft. Daher ist Lech Zürs auch während der Weltmeisterschaft mit der "Arlberg Lounge" mitten in Beaver Creek persönlich vor Ort.

"Arlberg Lounge" mit Vorarlberger Küche

Die Lounge soll als Treffpunkt für Sportler, Interessierte und Prominenz dienen und einen Hauch Arlberg nach Amerika bringen. Die Leitung der Lounge als "Hüttenwirt" übernahm Guntram Strolz, welcher die geladenen Gäste mit regionalen Produkten und Vorarlberger Spezialitäten für sich gewinnen will. Als weitere Arlberg-Botschafter sind auch Skiclub-Arlberg-Obmann Stefan Jochum, "Mr Lech" und Haldenhof-Hotellier Hubert Schwärzler und Berghof-Hotellier Peter Burger in Beaver Creek vor Ort.

Werbung für Lech am Arlberg

Für Hermann Fercher, Tourismusdirektor von Lech Zürs, sind die Gemeindepartnerschaft und die Ski-Weltmeisterschaft eine ideale Gelegenheit, Wintersportbegeisterte für einen Urlaub am Arlberg zu begeistern. "Wir möchten die große Medienpräsenz nutzen, um auf uns aufmerksam zu machen", so könne man nicht nur die eigene Gastfreundschaft, sondern auch das Spitzenniveau in Kulinarik und Wintersport präsentieren.


Walch fehlten nur zwölf Hundertstel auf das Podest

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Zwei Ränge hinter Walch erzielte die Schrunserin Paulina Wirth ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis. Lisa Türtscher wurde 14. Unter den ausgeschiedenen VSV-Läuferinnen befand sich auch Katharina Liensberger.

Alpine Notlagen - Skifahrer mit Heli geborgen

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Beinahe zeitgleich mussten am Dienstag zwei Skifahrer aus alpinen Notlagen gerettet werden. In Lech wurde um 12:30 Uhr ein 48-Jähriger im freien Skiraum von einem Schneebrett 30 Meter mitgerissen. Er blieb unverletzt, verlor aber seine Ski und kam im Tiefschnee nicht voran, so dass er einen Notruf absetzte. Der Hubschrauber Gallus 1 rettete den 48-Jährigen.

Golm: 40-Jähriger setzte Notruf ab

Aus einer alpinen Notlage im Skigebiet Golm musste gegen 12:30 Uhr ein 40-jähriger Mann gerettet werden. Er war laut eigenen Angaben erst auf einer Skiroute Richtung Golmerbahn gefahren, als er von der markierten Route abgekommen und immer tiefer in die Schlucht gefahren ist. An einem steilen Abhang konnte der Mann dann nicht mehr weiter und setzte einen Notruf ab. Er wurde vom Polizeihubschrauber Libelle mittels 65 Meter Tau unverletzt geborgen.

Wegbegleiter: Hospiz Vorarlberg sucht Verstärkung

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Bei Informationsabenden in verschiedenen Gemeinden wird interessierten Menschen ein genaueres Bild von der Hospizarbeit vermittelt. „Sterben gehört zum Leben, obwohl das Thema im Alltag oft verdrängt wird“, erläutert Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. „Aber gerade am Ende des Lebens gibt es oft noch viele intensive Momente und bereichernde Stunden.“ Das große Anliegen von Hospiz Vorarlberg ist es, das letzte Stück des Weges gemeinsam mit Sterbenden und deren Angehörigen zu gehen.

Über 200 Frauen und Männer sind im ganzen Land ehrenamtlich für Hospiz Vorarlberg tätig. Die Aufgabe, die die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen übernehmen, ist keine leichte, aber eine herausfordernde und für alle Seiten bereichernde: Sie begleiten Menschen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung sowie deren Angehörige  in der letzten Phase des Lebens. Die Mitarbeit bei Hospiz Vorarlberg eröffnet aber auch die Chance, an der Grenze des Lebens wertvolle Begegnungen zu erleben und zu erfahren, was im Leben wirklich wichtig ist.

Hospiz Vorarlberg sucht nun Frauen und Männer die sich ehrenamtlich für die Begleitung von PatientInnen und Angehörigen engagieren möchten. Der nächste Befähigungslehrgang startet am Dienstag, 14. April. Nähere Infos dazu erhalten Interessierte gerne bei Hospiz Vorarlberg (T: 05522/200-1100, E: hospiz@caritas.at) sowie bei Info-Abenden in verschiedenen Gemeinden.

Info-Abende Hospizbegleitung:

  • 23. Februar, 19 Uhr, Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22,
  • 23. Februar, 19 Uhr, Sozialzentrum Montafon in Schruns, Außerlitzstrasse 71
  • 23. Februar, 18.30 Uhr, Kolpinghaus Dornbirn, Jahngasse 20
  • 2. März, 19 Uhr, Cafeteria der Werkstätte Bludenz, St. Peter Strasse 3a
  • 9. März, 19 Uhr, Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15
  • 11. März, 19 Uhr, Haus Klostertal Innerbraz, Arlbergstrasse 59

Weitere Infos: Hospiz Vorarlberg, T: 05522/200-1100; E: hospiz@caritas.at

 

Ein Beitrag der Caritas Vorarlberg/Elke Kager.

Hochstimmung in der Arlberg Lounge

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In Partylaune war die Delegation aus Schladming u.a mit Gottlieb Stocke, Manfred Steiner und Geschäftsführer des TVB Schladming Hansjörg Stöcker, die sich unter anderem darüber freuten, dass bei der offiziellen Übergabe der FIS Fahne bei der feierlichen Eröffnung der 43. Skiweltmeisterschaften keine groben Patzer passiert sind. Hoch begeistert von dem einzigartigen Ambiente verweilten die Schladminger bei bester Laune mit einer Brettljause und echtem Vorarlberger Fohrenburger Bier. So bestätigt der Chef der Planai Dir. Georg Bliem die Stimmung „Ich hatte bereits heute in der Früh das Vergnügen da zu sein. Gratulation zum modernen frischem Ambiente der Arlberg Lounge und ich weiß das resultiert aus der guten Partnerschaft zwischen Lech Zürs am Arlberg und Beaver Creek und dazu kann ich euch nur herzlich gratulieren!“

Hochkarätige Ski-Prominenz in der Arlberg Lounge

Die Terrasse der Arlberg Lounge füllte sich nach dem sensationellen Goldsegen in wenigen Minuten mit der gesamten österreichischen Ski Prominenz rund um das Team von Anna Fenninger. So sah man ihren Servicemann Mike Jöchl zufrieden mit Servicemann Christian Lödler auf den erfolgreichen ersten Ski WM Tag mit einem Gläschen Lecher Festwein anstoßen. Ausschließlich strahlende Gesichter waren auch bei Arlberg Lounge Stammgast Hans Pum, Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer, SCA Obmann Anton „Toni“ Giger und dem Präsidenten des Liechtensteiner Skiverbands Andreas Wenzel zu sehen. Auch Doppelolympiasiegerin Michaela Dorfmeister gesellte sich mit Familie und Freunden zu den feiernden ÖSV-lern und genoss sichtlich die ausgelassene Stimmung in der Arlberg Lounge „Es ist sehr gemütlich, ihr habt den Geschmack der Österreicher sehr gut getroffen und vertretet Österreich sensationell hier in Beaver Creek.“ Eindrücke und Erlebnisse des ersten WM Tages teilte auch Lech Zürs Lokalmatador und Olympiasieger Patrick Ortlieb mit dem Präsidenten der Vail Resorts John Garnsey sowie mit Generalkonsulin Ulrike Ritzinger und Dr. Ernst Huber von der WKÖ.

Ein Beitrag der Lech Zürs Tourismus GmbH/Mag. Pia Herbst.

Mit einem Klick zur Lehrstelle

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Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und regionalen Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Derzeit sind über 130 freie Lehrstellen in ganz Vorarlberg in der Online-Börse registriert. Von FassadenbauerIn über ElektrotechnikerIn bis zu Bürokauffrau/-mann sind die unterschiedlichsten Berufssparten vertreten.

Kooperation mit „Lehre Montafon“

Dank einer Kooperation mit „Lehre Montafon“ kann jetzt noch gezielter nach offenen Lehrstellen gesucht werden. Jugendliche, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, können nicht nur den Zeitraum und den Bezirk wählen sondern speziell nach freien Lehrstellen im Montafon suchen. Ausbildungsbetriebe die Mitglied bei „Lehre Montafon“ sind, sind mit dem „LeMo“-Logo gekennzeichnet.

Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist sehr einfach: Auf http://lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Der Eintrag und das Abrufen der Daten sind kostenlos. Genau so einfach ist die Verwendung für die jobsuchenden Jugendlichen. Unter http://lehrstelle.aha.or.at kommen sie mit einem Klick zu den offenen Lehrstellen.

Jede Menge Tipps und Infos

Neben der Online-Börse liefert die aha-Website unter www.aha.or.at/lehre jede Menge Infos rund um das Thema „Lehre“. Während der Öffnungszeiten bekommen Jugendliche im aha außerdem jederzeit Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Ein PC ist als „Jobstation“ für Jobsuche und Bewerbungsschreiben reserviert. Für Lehrlinge, die rechtliche Fragen haben, finden im aha regelmäßig Infostunden der Lehrlings- und Jugendabteilung der Vorarlberger Arbeiterkammer statt. Die aktuellen Termine sind unter www.aha.or.at abrufbar.
Ein Beitrag von aha Vorarlberg/Laurence Feider.

Sicheres Rodelvergnügen

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Dazu gehört sein Können und die Risiken richtig einzuschätzen. Wer nicht wirklich geübt ist, sollte die Rodelstrecke gut auswählen. Wichtiger Bestandteil ist auch die Kleidung. Feste Schuhe mit einer guten Sohle sind zum Bremsen unerlässlich. Skibekleidung, Helm und Handschuhe sorgen für ein zusätzliches Sicherheitspolster. Erfreulicherweise wird der Helm auch beim Rodeln schön langsam salonfähig.

Die Empfehlung ist, die Rodelstrecke beim Hochwandern besichtigen und grundsätzlich so auswählen, dass sie dem eigenen Fahrkönnen angepasst ist. Auf öffentlichen Wegen ist die verkehrsrechtliche Situation zu berücksichtigen und zu bedenken, dass Rodler keine Knautschzone haben. Kinder nie alleine auf abschüssigen Hügeln rodeln lassen - besonders die Auslaufsituation berücksichtigen. Bei der gemeinsamen Schlittenfahrt sollten Eltern ihre Kinder vorne auf die Rodel setzen.

Der Einkehrschwung gehört bei den meisten Rodeltouren einfach dazu. Übermäßiger Alkoholkonsum kann dem Spaß jedoch schnell ein böses Ende setzen. Das Risiko richtig einschätzen und gut beleuchten heißt es auch bei nächtlichen Rodelausflügen. Es ist vorteilhaft, wenn die Gruppe zusammenbleibt.

Dem richtigen Sportgerät kommt ebenfalls enorme Bedeutung zu. Eine gute Rodel ist leicht lenkbar und reagiert auch auf Gewichtsverlagerungen. Plastikbobs und -schüsseln sind als Spielzeug auf dem „Rodelbühel“ bei Kindern sehr beliebt. Die berüchtigten Ballonreifen sind aus Erfahrung nicht zu empfehlen.

Ein Beitrag von SICHERES VORARLBERG/Ing. Franz Rein.

Hannes Reichelt feiert in der "Arlberg Lounge"

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Hannes Reichelt holt das zweite Weltmeistergold für Österreich. Gefeiert wurde auf der Terasse der "Arlberg Lounge", gemeinsam mit den Eltern, Verwandte, Reichelts Freundin Larissa sowie Freunden und ÖSV-Kollegen.


Die Eidgenossen übernehmen die Arlberg Lounge

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Auch wenn in der Abfahrt die Österreicher leer ausgegangen sind, Lech-Zürs Tourismus freut sich über Gold und Bronze von unseren Walser Nachbarn.

Fastenglas-Aktion: „Emma“ hilft Kindern in Not

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In ganz Österreich machen Kinder mit und auch du kannst mit einem selbst gestalteten Fastenglas, das mit Münzen gefüllt wird, helfen. Bis Mitte April sollen so viele Münzen wie möglich gesammelt werden, die Kindern in Äthiopien, Syrien und Armenien zugute kommen. Mit den Cent- und Euromünzen können so Lebensmittel für Kinder in den Krisenregionen finanziert werden.

In Armenien wird beispielsweise derzeit „Emils kleine Sonne“, ein Tageszentrum für Kinder mit Behinderung gebaut. 40 Kinder und Jugendliche werden dort gefördert und erhalten nach Möglichkeit eine Berufsausbildung.

In Ecuador betreibt die Caritas das „Casa Maria Amor“. Jedes Jahr suchen rund hundert Mütter mit ihren rund 200 Kindern dort Schutz vor Gewalt, die in Ecuador leider nach wir vor alltäglich ist. Im Frauen- und Kinderhaus kommen sie zur Ruhe.

In Syrien herrscht seit fast vier Jahren Krieg. 500.000 Kinder mussten mit ihren Eltern in den Libanon flüchten. Jetzt, im Winter, ist die Lage besonders schwierig – die Unterkünfte sind nur sehr notdürftig gegen Kälte geschützt.

In der Hauptstadt Äthiopiens, in Addis Abeba, leben viele Kinder, deren Eltern gestorben sind, auf der Straße. Im Tageszentrum PROCS erhalten die Kinder regelmäßige Mahlzeiten, können zur Schule gehen und dürfen „einfach Kind sein“.

 

So kannst du helfen:

Wenn du Kindern in einem dieser Länder helfen möchtest, dann mach doch mit:

-          Organisiere ein leeres Glas (zum Beispiel ein Gurkenglas)

-          Gestalte dein Glas kunterbunt und schenke es einem Erwachsenen, der in der Fastenzeit für Menschen in Not Münzen sammelt. Du kannst es natürlich auch selber füllen.

-          Wenn das Glas voll ist, kannst du das Geld bei der Volksbank gratis einzahlen (Konto: AT90 4571 0001 3100 6789).

 

Fotos gefragt: Schick uns doch ein Foto von eurem fastenglas. Die kreativsten veröffentlichen wir auf unserer Homepage unter www.kinderweltweit.at. Für Fragen steht Nicole Heim gerne zur Verfügung (T. 05522/200-1088, E. nicole.heim@caritas.at)

 

Ein Beitrag der Caritas Vorarlberg/Elke Kager.

Frau bei Skiunfall in Zürs am Rücken verletzt

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Laut Polizeiangaben fuhr die Frau die Piste Madloch-Zürsersee von der Seekopf-Bergstation zur Madloch Talstation ab. Bei der dortigen Pistenverengung, die einen leichten Anstieg aufweist, wurde sie immer langsamer. Zur selben Zeit fuhr ein Urlaubsgast dieselbe Piste ab, wobei er mehr Schwung hatte und daher viel schneller den Pistenanstieg hinauffuhr.

Der Mann sah die Frau vor ihm fahren, konnte jedoch aufgrund seiner Geschwindigkeit und den weiteren Skifahrern nicht mehr ausweichen. Er fuhr die Frau von hinten an, wodurch diese zum Sturz kam und sich am Rücken verletzte. Der Mann stürzte nicht und blieb unverletzt. Die Frau wurde von der Pistenrettung Lech mit dem Akja ins Tal zu einem Arzt gebracht.

Sieg für Dorner - Bronze für Ortlieb und Graf

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Clemens Dorner gewann den Super-G bei den stark besetzten Jugendmeisterschaften, neben einigen Weltcupläufern war auch das gesamte EC-Team des ÖSV am Start. Johannes Strolz aus Warth wurde Fünfter.

Zwei Mal Bronze bei der Jugend

Die Lecherin Nina Ortlieb holte im Super-G der Jugendklasse II die Bronzemedaille, sie war auch drittplatzierte im gesamten Rennen. Auf Platz eins fehlten der VSV-Läuferin nur 0,31 Sekunden.

Katharina Liensberger (Göfis/SK Rankweil) fuhr in der Jugendklasse I auf den achten Platz.

Slalomsieger Mathias Graf (Dornbirn/Jugend II) fügte seiner Goldenen im Super-G eine Bronze-Medaille hinzu, der Dornbirner verpasste dabei den Tagessieg um lediglich 0,10 Sekunden.

In der Klasse Jugend I erreichte Michael Lingg (Braz) als bester VSV-Läufer den elften Platz.

Wo die Sprache aufhört

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Das Konzert ist der musikalische Höhepunkt der Trachtenkapelle und das abwechslungsreiche Programm wird von den engagierten Lecher MusikantInnen über viele Wochen einstudiert!

Musik: Werke von MARKUS GÖTZ, MARTIN SCHARNAGL, KEES VLAK, KURT GÄBLE, G.F. HÄNDEL und anderen...

Specials Guest: JugendBlasOrchester der Musikschule Lech

Freie Auf- & Rückfahrt für Konzertbesucher mit der Bergbahn Oberlech! Um die Wartezeit an den Drehkreuzen zu verkürzen, empfehlen wir den Skipass mitzuführen!

Gratis Bustransfer um 20.30 Uhr ab Rüfiplatz sowie um 23.00 Uhr ab Oberlech

Eintritt: freiwillige Spenden

Wen soll ich wählen? – PolitikerInnen stehen Rede und Antwort

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Alle fünf Jahre finden die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Am 15. März 2015 ist es wieder so weit. Unter den knapp 290.000 Stimmberechtigten in Vorarlberg sind auch zahlreiche Jugendliche, die das erste Mal wahlberechtigt sind. Um ihnen den Weg zur Urne zu vereinfachen, veranstaltet das aha in Kooperation mit der jeweiligen Gemeinde Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und PolitikerInnen.

Dialog Jugend und Politik
Wie wähle ich richtig? Wer tritt als BürgermeisterkandidatIn an? Wer vertritt meine Ansichten am ehesten? Ziel der Veranstaltung ist es, dass JungwählerInnen ihre Anliegen direkt mit den EntscheidungsträgerInnen und KandidatInnen ihrer Gemeinde diskutieren können. Weitere Infos unter www.aha.or.at/dialog-politik. Schulklassen, Jugendgruppen und interessierte Jugendliche können sich anmelden per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel 05574-52212.

Dialogveranstaltungen Jugend und Politik

Alle Termine auf einen Blick:

Freitag, 20. Februar 2015
Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr
Ort: Pförtnerhaus, Reichenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch

Dienstag, 24. Februar 2015
Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr
Ort: Stadtsaal, Untersteinstr. 4, 6700 Bludenz

Mittwoch, 25. Februar 2015
Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr
Ort: Kulturhaus, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn

Donnerstag, 26. Februar 2015
Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr
Ort: Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz

Mittwoch, 4. März 2015
Uhrzeit: 19 bis 22 Uhr
Ort: Gasthaus Sternenbräu, 6830 Rankweil

Anmeldung per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel 05574-52212.

Ein Beitrag von aha – Tipps & Infos für junge Leute/Laurence Feider.

Ein Tag in der "Arlberg Lounge"

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Von der Weißwurst bis zur Brettljause bietet die "Arlberg Lounge" alles, um seinen Gästen einen gemütlichen Aufenthalt zu bieten. Der Promifaktor bleibt hoch, so nahmen Anna Fenninger und Michaela Kirchgasser am Mittwoch ihre wohlverdienten Sektflaschen entgegen. Am Donnerstag waren Christian Neureuther und Rosi Mittermaier, die Eltern des DSV-Fahrer Felix Neureuther, ebenso zu Gast wie Viktoria Rebensburg und Ted Ligety mit seiner Familie.


Geburt von Emma Rumpold am 6. Februar

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Ich kam als erstes Kind von Sabine und Christian Rumpold im Landeskrankenhaus Bludenz zur Welt, wog 3175 g und war 54 cm groß. Mit meiner Familie bin ich in Lech am Arlberg zu Hause.

Die Arlberg Lounge sagt "Goodbye Beaver Creek"

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Während der Ski-WM war die "Arlberg Lounge" die Botschaft des Vorarlberger Wintersports in Amerika. Möglich wurde dies nur durch eine einjährige Vorbereitung, unterstützt von Hoteliers und heimischen Unternehmern. So musste ein zwölf Meter langer Kühlcontainer mit zehn Tonnen an Vorarlberger Spezialitäten und Dekoration in die USA verschifft werden. Doch auch die Sponsoren von Rossignol und Schlumberger trugen ihren Teil bei.

 

Ortlieb auf Rang fünf

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Elisabeth Kappaurer belegte als zweitbeste VSV-Läuferin Platz 31 und verfehlte damit EC-Punkte um 0,01 Sekunden. Die Nenzingerin Kerstin Nicolussi schied aus.

In der EC-Gesamtwertung liegt Kappaurer aktuell mit 400 Punkten auf dem vierten Platz. Ortlieb und Nicolussi rangieren auf den Plätzen 40 und 45.

Mehrere Skiunfälle mit Fahrerflucht am Dienstag

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Eine 49-Jährige war im Skigebiet Warth mit ihren zwei Kindern unterwegs, als eines der beiden zu Sturz kam. Bei einem Buckel wollte die Frau ihrer Tochter helfen und wurde dabei von einer anderen Skifahrerin niedergefahren und verletzt. Die Skifahrerin half der gestürzten Mutter zwar auf, verließ den Unfallort aber ohne Datenaustausch. Sie war an diesem Tag allerdings nicht das erste Opfer einer Fahrerflucht.

Verletzt im Schnee liegengelassen

Ebenfalls in Warth querte eine 33-Jährige um kurz vor 13 Uhr die Piste unter einer Geländekante. Die Skifahrerin wurde in Folge von einem weiteren Wintersportler von hinten gerammt. Beide kamen zu Sturz, die Frau erlitt Verletzungen. Der unbekannte Skifahrer sammelte noch die Skier der 33-Jährigen auf ehe er seine Abfahrt fortsetzte.

Ähnliches passierte auch ein 17-jährigen Snowboarderin. Das Mädchen wurde in Warth während der Abfahrt von einer Skifahrerin angefahren und niedergestoßen. Die 17-Jährige blieb etwa fünf Meter außerhalb der Piste verletzt liegen. Die Skifahrerin setzte ihre Fahrt unerkannt fort.

Ehepaar kollidiert

In Lech kollidierte am Dienstag ein Ehepaar miteinander. Die beiden Ski-Anfänger fuhren ihrem Skilehrer, als der Mann zum Rechts- und seine Frau zum Linksschwung ansetzte. Ohne Ausweichversuche prallten die Eheleute mit geringer Geschwindigkeit zusammen. Die Frau verletzte sich dabei schwer. (red)

 

Zwei Mädchen bei Rodelunfällen in Lech verletzt

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Eine Zwölfjährige erlitt eine Beckenverletzung, weil sie von zwei Bobfahrern angefahren wurde. Eine Vierjährige, die mit ihrem Opa auf einem Doppelbob auf der Rodelbahn unterwegs war, kam aus unbekannten Gründen unter die Rodel und verletzte sich an einem Schienbein.

Bobfahrer begehen Fahrerflucht

Beide Unfälle ereigneten sich am späten Nachmittag, informierte die Polizei. Die Zwölfjährige fuhr mit ihrem Bob alleine auf der Rodelbahn, als sie an einer Kreuzung mit einem Wanderweg ein Bobfahrer zu Sturz brachte. Kurz danach prallte ein weiterer Rodler auf das im Schnee liegende Mädchen. Beide Männer begingen Fahrerflucht. (APA)

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