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Vorarlberg: So wird die Flexenbahn am Arlberg!

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Teil dieses Projekts ist die Flexenbahn. Diese eröffnet diesen Winter und verbindet künftig Zürs und Stuben/Rauz. Damit sollen alle Orte am Alberg auf Skiern zu erreichen sein. Ski Arlberg will damit zum größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs werden.

grafik-flexenbahn

Die neue Flexenbahn wird von der Flexenbahn GmbH betrieben, die sich jeweils zur Hälfte im Besitz der Stubner Fremdenverkehrs-GmbH und der Ski Zürs AG befindet. Bei der neuen Bahn handelt es sich um eine Einseil-Umlaufbahn mit 47 Kabinen für jeweils 10 Personen. Mit Inbetriebnahme der Flexenbahn sollen zudem deutlich weniger Busfahrten in der Region nötig werden.

Fakten zur Flexenbahn

Baubeginn: Frühjahr 2016
Geplante Eröffnung: Winter 2016/17
Länge: 1,8 Kilometer
Seehöhe, Tal: 1.665 Meter
Seehöhe, Berg: 2.227 Meter
Höhenunterschied: 562 Meter
Seilbahntyp: 10er-Einseil-Umlaufbahn
Beförderungskapazität: 2.400 Personen/Stunde
Eigentümer: Flexenbahn GmbH

(Red.)


35 Hundertstel fehlten zum ersten Saisonsieg

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Der Dornbirner Mathis Graf wurde Sechster (+0,85) unmittelbar vor Linus Walch (Lech/+0,90). Thomas Dorner wurde 14. im Rennen, fuhr die zweitbeste Zeit des Jahrgangs 1998.

Mediengipfel in Lech eröffnet: Diskussion über Zukunft Europas

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„Die offene Gesellschaft baut darauf auf, dass ein stabiler Rechtsstaat existiert, dass Institutionen sicherstellen, dass niemand die alleinige Macht hat“, mit diesen Worten hat am Donnerstag in Lech am Arlberg der deutsche Soziologe und Sozialpsychologe Harald Welzer den 10. Europäischen Mediengipfel thematisch eröffnet. Er wies in seiner Eröffnungsrede darauf hin, dass der „mediale Umgang mit Rechtspopulismus unklug ist.“ Denn dadurch, dass solche Themen überproportional diskutiert werden, würden sie diskursfähig gemacht. Zudem müsse man sich bewusst sein, dass „aus etlichen Studien der Nachkriegszeit bekannt ist, dass es ein Fünftel der Bevölkerung gibt, welches Vorurteile hat und rassistisch ist,“ betonte der Soziologe.

Schwarzenberg kritisiert die EU

Die EU hat es in den vergangenen Jahrzehnten verabsäumt, sich auch als politische Union zu definieren. Diese Kritik übte der tschechische Ex-Außenminister Karel Schwarzenberg am Donnerstagabend zum Auftakt des 10. Europäischen Mediengipfels in Lech am Arlberg. “Nur den freien Markt zu sehen” sei zu wenig gewesen. Aktuellen Phänomenen wie dem Populismus könne man aber nur politisch geeint begegnen.

Es gebe “Demagogen und Großmäuler” und es gebe “demokratische Parteien, linke und konservative”, sagte Schwarzenberg. Diese müssten nun über die Grenzen zusammenhalten, sonst seien sie am Holzweg. Den Erfolg rechter wie linker Populisten ortete der bald 79-Jährige indes in der mangelnden Innovationskraft der etablierten Parteien. “Christdemokraten, Sozialdemokraten, Liberale, sie stammen alle aus dem 19. Jahrhundert und sind nach 150 Jahren etwas erschöpft.” Neue politische Ideen hätten zuletzt die Grünen auf Tapet gebracht, und das sei nun auch schon bald wieder 50 Jahre her.

Parteien verwechselbar

Zudem seien die Ideen der alteingesessenen Partien inhaltlich ähnlich und verwechselbar, analysierte Schwarzenberg. “Es verschwimmen die Grenzen.” Zwar sei durch das Friedensprojekt EU in Europa ein Wohlstand geschaffen worden, von dem “unsere Großväter nicht zu träumen gewagt hätten”, doch habe man die Bevölkerung auch darüber hinwegtäuschen wollen, dass Europa in mancherlei Hinsicht etwa gegenüber der Konkurrenz aus Asien ins Hintertreffen gerate. Europa könne es einmal so gehen wie Venedig, sinnierte Schwarzenberg. Dies sei heute ein Ort mit viel Kultur, Sehenswürdigkeiten und Geschichte, aber ohne Macht mehr am Mittelmeer.

Der in Europa bemerkbare Aufschwung populistischer Kräfte sei aber in gewisser Weise auch hausgemacht, übte der deutsche Soziologe und Sozialpsychologe Harald Welzer Kritik an den Medien. Der mediale Umgang mit dem Rechtspopulismus sei beispielsweise höchst “unklug”. Seit den Zeiten des ehmaligen FPÖ/BZÖ-Politkers Jörg Haiders sei bekannt, dass” rechtspopulistisches Marketing über Grenzüberschreitung” funktioniere. Die “bewusste Verletzung von Sagbarkeitsgrenzen hat einen Medienschleife zur Folge, die das zurückweist, aber auch diskutiert.” Somit würden Themen, die ein äußerster Rand der Gesellschaft vorgebe, diskursfähig gemacht. Der designierte US-Präsident Donald Trump habe dies im vergangenen US-Wahlkampf perfektioniert.

Karas kritisiert Trumps Wahlkampf

An diesem Punkt hakte am Donnerstagabend in Lech auch der ÖVP-Europaabgeordnete Othmar Karas ein. Es herrsche nunmehr vielerorts die Ansicht vor, dass Trump nicht an seinen Aussagen im Wahlkampf gemessen werden dürfe, kritisierte Karas. So als ob es legitim sei, im Wahlkampf Dinge zu sagen, die danach keine Gültigkeit oder Wertigkeit mehr hätten. “Es heißt dann, es wird schon nicht so schlimm kommen.” Demokratiepolitisch sei dies aber eine schlechte und gefährliche Entwicklung.

Referenden als Ventil missbraucht

Abgeschlossen wurde der erste Tag des Mediengipfels mit einer Podiumsdiskussion mehrerer Experten über die Entwicklung in der EU und in den USA. Auf dem Panel diskutierten die New-York-Times-Korrespondentin Alison Smale, der Afrika-Experte Hans Stoisser, Karel Schwarzenberg, der Europaparlamentarier Othmar Karas und der ehemalige bayrische Ministerpräsident Günther Beckstein. Die Diskussion wurde von Alexandra Föderl-Schmid, Chefredakteurin „Der Standard“, geleitet.

Auf die Frage „Wir befinden uns in einer neuen Phase der Instabilität mit Brexit und Trump, wer ist daran Schuld und wie geht es weiter?“ gab es unterschiedliche Antworten.

Alison Smale bezeichnete den Brexit als gefährlich, weil es in Großbritannien keine geschriebene Verfassung gebe. „Die Regierung hat die Verantwortung an die Wählerschaft abgegeben.“ Schwarzenberg meinte zum Thema Brexit: „Ich bin ein Gegner von Referenden, weil da andere Fragen beatwortet werden, als gestellt werden.“ Brüssel habe hier sein politisches Ziel verfehlt und man habe sich nicht sonderlich bemüht, das Vereinigte Königreich in der EU zu halten. Othmar Karas nahm diesen Ball auf und benannte ein weiteres Problem: „Wen meinen wir, wenn wir von Brüssel sprechen? Die Mitgliedsstaaten sind nicht bereit, richtig zusammenzuarbeiten, auch nicht im Außengrenzschutz.“

Prozess in Vorarlberg: Urlaub in Lech um 305.000 Euro

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Zu Beginn ihrer Tätigkeit als Rezeptionistin in einem Lecher Luxushotel habe sie sich gedacht, dass es sich bei den Preisen um „irrsinnige Beträge“ handle, sagte die Zeugin in der gestrigen Verhandlung. Zumal sie aus einer einfachen Familie komme. Aber es sei nun einmal so, dass Kosten von 305.000 Euro für einen Urlaub in dem Hotel am Arlberg „nicht ungewöhnlich“ seien.

Die Summe von 305.000 Euro hätte nämlich der gut dreiwöchige Urlaub gekostet, den ein wohlhabender Ukrainer zwischen Mitte März und Mitte April im Jahr 2013 in einem Chalet der Hotelanlage verbringen wollte. Letztendlich ist der Mann dann aber doch nicht angereist.

Sofort nach der telefonischen Reservierung hatten Zuständige des Hotels von der Kreditkarte des Gastes 109.600 Euro als Anzahlung abgebucht. Darüber wird jetzt in dem anhängigen Zivilprozess am Landesgericht Feldkirch verhandelt. Der klagende Ukrainer fordert, wie die NEUE berichtete, in dem Rechtsstreit die Rückzahlung der geleisteten Anzahlung von 109.600 Euro. Der Feldkircher Anwalt Hans-Jörg Vogl begründet die Forderung damit, dass gar keine verbindliche Reservierung vorgenommen worden sei. Denn sein Mandant habe die Buchung niemals bestätigt. Zudem sei die seitens des Hotels vorgenommene Abbuchung von der Kreditkarte ohne Zustimmung des Klägers und damit rechtsmissbräuchlich erfolgt.

Verbindlichkeit

Wolfgang Tichy, der Wiener Anwalt des beklagten Hotels, meint hingegen, es habe sehr wohl eine verbindliche mündliche Buchung vorgelegen. Als Anzahlung sei eben dann die Abbuchung von der Kreditkarte des im Hotel bekannten Gastes vorgenommen worden.

Eine Rezeptionistin des Hotels sagte gestern als Zeugin, ein Assistent des Klägers habe sie von einer Jacht aus angerufen und für den Chef kurzfristig ein Chalet für fünf Zeiträume zu je vier Tagen gebucht. Sein Chef wolle schon morgen oder übermorgen einchecken, habe der Assistent gesagt. Die Anzahlung von 109.600 Euro sei dann letztlich in eine Stornogebühr umgewandelt worden, weil der Gast doch nicht gekommen war. Das Chalet hätte ja im fraglichen Zeitraum an andere Gäste vermietet werden können.

Der Geschäftsführer des Hotels berichtete, die abgebuchten 109.600 Euro hätte sich der Kläger inzwischen als Gutschrift abholen können. Er habe das aber nicht getan.

Auch zur gestrigen Verhandlung in Feldkirch ist der Kläger nicht erschienen. Sein ukrainischer Mandant habe kein Visum für die Einreise nach Österreich erhalten, teilte der Klägervertreter Vogl Zivilrichterin Sandra Ladner mit.

(Quelle: NEUE/Seff Dünser)

Hund in Lech vermisst

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Wir suchen unsere Barbera, eine schön etwas ältere, dunkle Hundedame (ca kniehöhe) mit krausem Haar! Seit Samstagabend ist sie weg und leider nicht mehr auffindbar....Hat sie jemand gesehen?wir freuen uns über jeden Hinweis!

Spaß und Action pur beim 13. Sportcamp in Feldkirch

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Feldkirch, Lech. (etu) Pritschen, Blocken, Baggern und Smashen – zum 13. Mal veranstaltete die Volleyballschule des Gymnasiums Feldkirch ihr beliebtes Feriencamp. 55 Kinder folgten dieser Einladung nach Feldkirch – aufgrund des großen Andrangs und aktuellen Boden-Umbauarbeiten der Turnhalle mussten davon 26 nach Kempten und 15 nach Lech ausweichen. Sechs Trainer, darunter Gerulf Lenz und Hans-Peter Schuler machten sich auch heuer wieder die Aufgabe dem Nachwuchs die Grundlagen fürs Volleyballspielen näher zu bringen. Aber auch die gesunde Jause war Teil des Programms, wie frisch zubereitetes Speisen mit Salatbuffet.

„Kinder sind begeistert“
Dabei steht der Spaß und Bewegung im Vordergrund: Schnell werden Teams gegründet und dann geht‘s schon los auf einem der vier Spielfelder. „Und die Kinder sind begeistert“, freut sich Lenz. Jedes Jahr wird ein Tag genutzt um fernab vom Volleyballspiel einen Sport auszuüben. „Heuer überraschten wir unsere Teilnehmer mit Zumba“, erklärt Schuler. Und was meinen die Kinder und Jugendlichen? „Es war echt so cool“, sagt Lisa (11) ganz euphorisch.
Zum Schluss durften die Burschen und Mädchen zwischen elf und 18 Jahren noch ordentlich ins Zeug legen. Beim Abschlussturnier musste jeder Handgriff passen. Anschließend wurden die Campleibchen und Urkunden von den Trainern überreicht. Ausgepowert und stolz starten die Schüler nun in das neue Schuljahr.

Vorarlberg: Neuerungen bei der Lech-Card für den Sommer

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Die Lecher Gemeindevertretung hat einstimmig beschlossen, dass es die – ab einer Übernachtung – kostenlose Lech-Card in Zukunft nur noch ab zwei Übernachtungen kostenlos gibt. Das berichtet der ORF Vorarlberg. “Wir haben den Prozess offen geführt”, sagt Michael Zimmermann gegenüber “Vorarlberg heute”. Tourismusdirektor Hermann Fercher: “Für uns ist das ein strategischer Schritt in die Weiterentwicklung des Sommers. Die Leistungen sind vielfältig und das hat einen Wert. Dieser Wert hat einen Preis und wir wollen und nicht zu billig verkaufen.” Lech hat das Sommerangebot ausgebaut. In Zukunft wird eine Fahrt ins Zugertal 20 Euro kosten. Das soll die Besucherströme eindämmen.

Vorarlberg: Mega-Skiverleih eröffnet in Lech

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Nach einer mehrjährigen Planungsphase sowie drei Bauabschnitten feiert der Neubau des Skiverleihs am Donnerstag Eröffnung. Rund fünf Millionen Euro investierte das Lecher Traditionsunternehmen Strolz in den neuen Standort.

 

Skiverleih Strolz Lech #theta360 #theta360de – Spherical Image – RICOH THETA

Der Skiverleih erstreckt sich mit einer Fläche von 1.000 Quadratmetern über drei Geschosse. Den Gästen stehen ab sofort über 2.000 Paar Ski zur Verfügung. Auch die Skischuhe und weitere Wintersportartikel befinden sich im Sortiment. Im Gebäude befindet auch ein Ski- und Skischuhdepot, wo die Ausrüstung nach dem Tag auf der Piste abgestellt werden kann.

Skiverleih Strolz Lech #theta360 #theta360de – Spherical Image – RICOH THETA


Antonia Rosa Walch gewinnt FIS-Rennen in Sölden

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Der Vorsprung auf die zweitplatzierte Jasmine Flury aus der Schweiz betrug nur eine einzige Hundertstelsekunde. Antonia Walch tankt zum Start viel Selbstvertrauen für die lange Saison.

ZUR PERSON
Antonia-Rosa Walch
Die 20-jährige Wintersportlerin aus Lech ist Kaderläuferin in der Sparte Ski Alpin vom Vorarlberger Skiverband
Geboren: 17. September 1996; Beruf: Schülerin und besucht das Abendgymnasium Innsbruck; Größten Erfolge: 2. Platz Schulweltmeisterschaft in der Sierra Nevada, Siege im FIS Riesentorlauf in Brand und Pfelders, 3. Rang FIS Riesentorlauf in Brand; Lebensmotto: Wer nicht kämpft hat schon verloren; Hobbies: Golf, Tennis, Fußball, Klavier spielen, mit Freunden treffen;

Vorarlberg: Riesen-Skiverleih in Lech offiziell eröffnet

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Am gestrigen Donnerstag lud das Sport- und Modehaus Strolz zur offiziellen Eröffnung des neuen Skiverleihs nach Lech. Über 400 Gäste, darunter die ehemaligen Skistars Maria Höfl-Riesch und Michael Walchhofer, gratulierten der Familie Strolz sowie Geschäftsführer Stefan Maierhofer zum Neubau des Skiverleihs. Nach der Segnung des Gebäudes von Pfarrer Jodok Müller folgte das offizielle “Band-Durchschneiden” durch Senior-Chefin Herta Strolz und Helga Schneider, Senior-Chefin des Hotel Arlberg. Ab sofort stehen für Wintergäste auf über 1.000 Quadratmetern und drei Geschossen, zwei davon 13 Meter unter Straßenniveau, über 2.000 Paar Ski und zahlreiche weitere Wintersportartikel zum Verleih und Verkauf bereit. 45 Firmen, ein Großteil davon aus Vorarlberg, waren am Bau beteiligt.

Mehr als 400 Gäste

Neben den Skistars Maria Höfl-Riesch und Michael Walchhofer, KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender RLB), Reinhard Schertler (i+R) mit Gattin Carolin, Dir. Christian Ertl (Sparkasse Bludenz), Mathias Böhnke (Intersport Österreich) und Maler Helmut Ditsch folgten unter anderem auch Bürgermeister Ludwig Muxel mit Gemeindevorständen sowie Monika und Willy Skardarasy (Hotel Zürserhof) der Einladung nach Lech.

 

22 Hundertstel fehlten Antonia Walch zum Double

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Nur 22 Hundertstelsekunden lag Antonia Rosa Walch im zweiten Riesentorlauf in Sölden hinter der Siegerin Marie Therese Sporer (AUT). Trotzdem stand die 20-jährige aus Lech als Dritte erneut auf dem Podest. Sie sammelte wichtige FIS-Punkte.

ZUR PERSON
Antonia-Rosa Walch
Die 20-jährige Wintersportlerin aus Lech ist Kaderläuferin in der Sparte Ski Alpin vom Vorarlberger Skiverband
Geboren: 17. September 1996; Beruf: Schülerin und besucht das Abendgymnasium Innsbruck; Größten Erfolge: 2. Platz Schulweltmeisterschaft in der Sierra Nevada, Siege im FIS Riesentorlauf in Brand und Pfelders, 3. Rang FIS Riesentorlauf in Brand; Lebensmotto: Wer nicht kämpft hat schon verloren; Hobbies: Golf, Tennis, Fußball, Klavier spielen, mit Freunden treffen;

Antenne Vorarlberg mit neuer Frequenz für den Arlberg

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Programmchef Dirk Klee freut sich: „Wir haben Feedback aus der Region rund um Lech bekommen, dass wir nicht überall perfekt zu hören waren – diese Lücke haben wir nun für alle Hörer in Lech geschlossen.“

“Öffentliches Interesse”: Heliskiing in Vorarlberg trotz grüner Ablehnung bis 2021 erlaubt

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Per Ausnahmegenehmigung ist Heliskiing am Arlberg noch bis mindestens 2021 erlaubt – mit starken Einschränkungen betreffend der anzufliegenden Gipfeln und Zeiten. Argumentiert wird dies vonseiten Landesstatthalters Karlheinz Rüdisser und Landesrat Erich Schwärzler (beide ÖVP) mit einem öffentlichen Interesse.

Öffentliches Interesse – der Touristen

So sei das Heliskiing eine Bereicherung des Tourismusangebots im Land, erklärt man mit Blick auf die benachbarte Schweiz. Dort ist das Heliskiing in allen Kantonen erlaubt. Auch für die Piloten, die neben dem Heliskiing auch noch für die Bergrettung fliegen, stelle die Flugpraxis Übung und eine Stärkung der Ortskenntnis dar. Die Bergrettung erhält für ihre Leistungen aus dem Rettungsfonds jährlich rund 650.000 Euro. Wucher als Betreiber des Heliskiings erhält als Vermieter der Räume für die Flugrettung im Hangar in Zürs „ein Entgelt für die Nutzung des Stützpunktes“.

Grüne wurden überstimmt

Wenig begeistert ist und bleibt man davon nicht nur bei Umweltschutzorganisationen – sondern auch beim Koalitionspartner. Die Grünen rund um Landesrat Johannes Rauch sind alles andere als begeistert von der Sondergenehmigung. Lech sei auf dieses Tourismusangebot kaum angewiesen. Bei der Entscheidung wurde man jedoch vom Koalitionspartner überstimmt.

Antonia Walch wurde Zehnte

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Antonia Rosa Walch aus Lech belegte beim FIS-Riesentorlauf in St. Lamprecht den guten zehnten Schlussrang.

Platz fünf für Antonia Rosa Walch

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1,46 Sekunden betrug der Rückstand von Antonia Rosa Walch im zweiten FIS-Riesentorlauf in St. Lambrecht auf die Siegerin Franziska Gritsch (AUT). Die 20-jährige aus Lech wurde sehr gute Fünfte.


Geburt von Serafin Mascher-Gabrielli am 12. Dezember 2016

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Ich kam als erstes Kind von Elisabeth Mascher und Marco Gabrielli im Landeskrankenhaus Bludenz zur Welt, wog 3520 g und war 52 cm groß. Mit meiner Familie bin ich in Lech zu Hause.

Längst Legende: „Der Weiße Ring – Das Rennen”

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22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter in ihrer persönlichen Bestzeit zu absolvieren.

Längst zur Legende avanciert und vielerorts sehnsüchtig erwartet, fällt am 21. Jänner 2017 wieder der Startschuss zu „Der Weiße Ring – Das Rennen“: 1.000 Ski- und Snowboardfahrer stellen sich der längsten Skirennrunde der Welt mit dem Ziel, 999 Mitstreiter nach 22 Kilometern und 5.500 Höhenmetern hinter sich gelassen zu haben. Mitmachen kann jeder bei dem Volksrennen.

Herzliche Grüße vom Arlberg!

Vorarlberg: Zeugenaufruf nach Skiunfall in Lech

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Am vergangenen Dienstag gegen 12:15 Uhr fuhr ein 50-jähriger, in Deutschland wohnhafter Mann in Lech am Arlberg mit seinen Alpinschier vom Kriegerhorn auf der blauen Piste Nr. 210 “Grubenalpe-Oberlech-Lech” ab. Im sogenannten “Felpl” (kurzer Steilhang) fuhr er die stark frequentierte Piste im linken Bereich (in Fahrtrichtung) ab. Dabei machte er Kurzschwünge.

Als er gerade zu einem Linksschwung ansetzte, kollidierte von rechts hinten ein belgische Schifahrer mit ihm. Daraufhin kam der 50-Jährige zu Sturz. Der belgische Schifahrer geriet ins “straucheln” und touchierte in weiterer Folge erst einen Schifahrer auf der rechten Seite und dann gegen einen weiteren Schifahrer auf der linken Seite. Schlussendlich kamen alle zu Sturz. Der Belgier und die zwei unbekannten Schifahrer blieben offensichtlich unverletzt.

Der 50-Jährige zog sich ein Kreuzbandriss im rechten Kniegelenk zu. Er konnte jedoch noch selbständig ins Tal abfahren. Da die Beteiligten am Unfallort noch von keiner starken Verletzung ausging, tauschten sie lediglich die Namen aus. Die Polizei sucht nach Zeugen, da die Daten des belgischen Schifahrers nicht gesichert sind und auch die Namen der zwei weiteren Schifahrer nicht bekannt sind. Der genaue Unfallhergang konnte bislang ebenfalls nicht vollständig geklärt werden.

Meldungen nimmt die Polizeiinspektion Lech, Tel. +43 (0) 59 133 8105 entgegen.

Vorarlberg: Schiunfälle in Lech – Zeugen gesucht

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Am Donnerstag gegen 13.30 Uhr ereignete sich in Lech auf der blaue Piste 200 ” Kriegeralpe-Petersboden-Oberlech-Lech” ein Kollisionsunfall. Eine in Großbritannien wohnhafte Schifahrerin kollidierte mit einem in Deutschland wohnhaften Snowboarder auf der Abfahrt zur Petersboden Talstation. Dabei wurde die Schifahrerin leicht verletzt. Beide gaben an, langsam gefahren zu sein. Aufgrund des unklaren Unfallhergangs bittet die Polizeiinspektion Lech (Tel. +43 (0) 59 133 8105) um Zeugenmeldungen.

Am Donnerstag gegen 14.25 Uhr fuhr eine 69-jährige, in Deutschland wohnhafte Schifahrerin auf der stark vereisten blauen Piste Nr. 220 in langsamem Tempo talwärts. Im ersten Steilhang kollidierte sie mit einer unbekannten Schifahrerin. Beide kamen zu Sturz. Die Unfallgegnerin blieb unverletzt. Die 69-jährige ging von keiner schweren Verletzung aus, teilte dies der anderen Schifahrerin mit, worauf diese ihre Fahrt fortsetzte, ohne ihre Daten bekannt zugeben. Folglich stellte sich jedoch heraus, dass die 69-jährige mehrere Knochenbrüche erlitten und mit dem Rettungshubschrauber geborgen werden musste. Bei der Zweibeteiligten habe es sich um eine Skifahrerin im Alter von ca. 40 Jahren mit braunen Haaren gehandelt. Sie habe Englisch gesprochen, komme aber vermutlich aus Holland. Die Frau habe einen hellen Anorak und wahrscheinlich eine blaue Hose getragen. Außerdem hatte sie einen hellen Helm an. Die Frau sei in Begleitung eines etwa 65-70 Jahre alten, etwas korpulenteren Mann mit Schnurrbart und bunter Jacke gewesen. Die Polizeiinspektion Lech, Tel. +43 (0) 59 133 8105 bittet um Hinweise.

(Red.)

Weltmeisterin Nina Ortlieb bleibt Verletzungspech treu

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Der Verletzungsteufel hat bei Weltmeisterin Nina Ortlieb aus Lech wieder zugeschlagen. Die Tochter von Olympiasieger Patrick Ortlieb muss wieder eine Pause einlegen. Im Super G-Training zog sie sich eine Verletzung am Knöchel zu, drei Rippen und das Schulterblatt ist gebrochen.

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