Quantcast
Channel: Lech – VOL.AT
Viewing all 1728 articles
Browse latest View live

Après-Sonnenski mit Mittanz-Garantie beim Tanzcafé

$
0
0

Sonnenskifahrer sind Genuss-Skifahrer. Für sie ist der Sonnenskilauf das fulminante Finale der Wintersaison. Ihnen bietet der renommierte Wintersportort Lech Zürs am Arlberg mit dem Musikfestival „Tanzcafé Arlberg“ grandiose Après-Ski-Atmos-phäre wie in den guten, alten Zeiten. 13 hochkarätige Künstler, wie z.B. 5/8terl in Ehr´n, Herr Tischbein, Roos Jonker oder Miu spielen vom 28. März bis zum 12. April 2015 live beim 3. „Tanzcafé Arlberg“ und sorgen auf den Sonnenterrassen der Hotels und Hütten im Skigebiet mit Swing, Jazz, Soul oder Rock´n Roll für einen musikalisch-nostalgischen Abschluss eines sonnenverwöhnten Wintersporttages.

Das Sahnehäubchen des Sonnenskilaufs
Viele Genuss-Skifahrer bevorzugen den Frühling zum Skifahrern. Die Sonne scheint wärmer und länger, die Lifte fahren länger, das heißt: endlich mehr Zeit für den Spaß im Schnee! Und den gibt es in Lech Zürs am Arlberg wegen seiner exponierten Lage zwischen 1.300 und 2.800 Metern in Hülle und Fülle - selbst bis weit ins Frühjahr hinein. Nach ein paar Schwüngen im feinsten Firn lockt mittags ein Stop auf einer der zahlreichen Sonnenterrassen der Lecher Feinschmecker-Hütten. Krönender Abschluss eines Sonnenskilauf-Tages am Arlberg bildet dann das be-swingte Après-Ski-Vergnügen „Tanzcafé Arlberg“ mit erstklassigen Musikern und Bands in ausgewählten Hotels, Hütten sowie auf dem zentralen Rüfiplatz von Lech. Soulige Musik zum Mitschnippen, cooler Sound zum Tanzen oder Chillen. (Programm und weitere Infos unter www.tanzcafe-arlberg.at ).

Hochkarätige Musiker und Bands

 

TanzcafeArlberg-LechZuersTourismus: Ob The Monroes, The Su´sis, Herr Tischbein, Diwa, Miu oder Roos Jonker– die Liste der teilnehmenden Künstler und Bands des Tanzcafé Arlberg liest sich wie das kleine „Who is who“ der gepflegten Swing-Jazz- oder feinen Lounge-Musik-Szene. Das Auftaktkonzert des 3. „Tanzcafé Arlberg“ am 28. März bestreitet das Quintett 5/8erl in Ehr´n. Den fünf, mehrfach prämierten Musikern gelingt es sicherlich auch bei ihrem diesjährigen Auftritt in Oberlech mit einer unglaublichen Leichtigkeit, einer herzerfrischenden Show und einer großen Portion musikalischer Raffinesse, ihren ’Wiener Soul’ den Zuhörern ans Herz zu legen.

Die 1. Tanzcafé-Arlberg-CD mit Mitschnitten der Auftritte und Konzerte von 2014 ist im Handel sowie unter Amazon und ITunes erhältlich und bietet einen ersten akustischen Vorgeschmack auf das diesjährige Musikfestival.

“Mit der Veranstaltungsreihe Tanzcafé Arlberg möchten wir uns bewusst vom üblichen Party-Après-Ski anderer Wintersportorte abgrenzen“, betont Hermann Fercher, Tourismusdirektor von Lech Zürs am Arlberg. „Wir sprechen mit unserem Angebot Wintersportler an, die Wert auf Stil und Genuss legen. Genuss bedeutet für unseren Gast entspanntes Skifahren im besten Skigebiet der Welt, Genuss beim gepflegten Essen in einem unserer 14 Haubenrestaurants und Genuss beim stilvollen Feiern mit eher leisen Tönen“, erläutert der ambitionierte Touristiker weiter.

Ein Beitrag der Lech Zürs Tourismus GmbH/Mag. Pia Herbst.


Mehrere Skifahrer bei Kollisionen in Vorarlberg verletzt

$
0
0

Im Skigebiet Hochjoch beging ein Skifahrer Fahrerflucht, nachdem er eine 69-Jährige zu Sturz gebracht hatte. In Lech erlitt eine 46 Jahre alte Frau nach einer Kollision mit einem 41-jährigen Skiläufer einen Schambeinbruch und eine Fraktur des Hüftknochens, teilte die Vorarlberg Polizei mit.

Selbst ins Krankenhaus gefahren

Hart im Nehmen zeigte sich ein 66-jähriger Deutscher im Skigebiet Silvretta im Montafon. Er zog sich bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Skifahrer Serienrippenbrüche und einen Trümmerbruch im rechten Handgelenk zu, fuhr aber dennoch selbst ins Krankenhaus.

Schwere Blessuren

Der 69-jährige Skiläuferin fuhr um 14.25 Uhr im Seetal-Skitunnel im Skigebiet Hochjoch im Montafon ein unbekannter Skifahrer über die Ski. Die Frau stürzte, der Mann setzte seine Fahrt fort ohne anzuhalten. Bei dem Sturz verletzte sich die Frau, über die Schwere der Blessuren konnte die Polizei keine Angaben machen. Sie bat jedoch Zeugen des Vorfalls, sich mit der Polizeiinspektion Schruns in Verbindung zu setzen.

José-Carreras-Konzert-Sponsoring gegen Ferienwohnungs-Widmung

$
0
0

Seit Jahren ist das Thema Ferienwohnungen/Zweitwohnsitze vor allem in Lech ein Dauerbrenner. Zumal den Gemeinde-Obersten das Messen mit zweierlei Maß bei der Vergabe und immer wieder unterschiedliche Aussagen zum Umfang der Widmungen vorgeworfen werden. So stellte sich etwa im Sommer 2014 erst durch eine Landtagsanfrage heraus, dass Lech seit 2002 zumindest 23 neue Ferienwohnungs-Bewilligungen erlassen hat, obwohl zuvor stets behauptet wurde, dass in den vergangenen zehn Jahren gar keine neuen Bewilligungen erteilt worden seien.

Die überwiegende Mehrheit der obgenannten 23 Bewilligungen, nämlich 20, hat Lech auf der Grundlage von Paragraph 16, Absatz 4 (Par. 16 (4)) des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes (VBG RPG) per Bescheid erlassen. Dieser Absatz gibt den Gemeinde-Obersten die Möglichkeit, "aus besonders berücksichtigungswürdigen Gründen" eine Widmung für Ferienwohnungen zu erlassen. Was darunter zu verstehen ist, sagt der Gesetzgeber allerdings nicht. Kritiker monieren deshalb seit Jahren, dass mit diesem "Gummi"-Paragraphen die Grundlage für eine völlige Behördenwillkür in Sachen Ferienwohnungs-Widmungen gelegt wurde - und dass diese Willkür nachweislich auch gelebt werde.

Denn was in diesen "Besonders-berücksichtigungswürdigen-Gründen"-Bescheiden dann steht und womit unter anderem der Lecher Bürgermeister Ludwig Muxel solche Widmungen begründet, ist bislang ein kleines Staatsgeheimnis. Den Inhalt solcher Ferienwohnungs-Widmungsbescheide kennen nämlich nur der Gemeindevorstand und der Antragsteller, nicht aber die Gemeindevertretung oder gar die Öffentlichkeit. Bis jetzt: Denn in einem sehr prominenten Fall, konkret beim deutschen Manager Ron Sommer, hat der die Angelegenheit bearbeitende Tiroler Rechtsanwalt - aus Versehen oder Missgeschick - den an sich nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Bescheid gemeinsam mit dem Kaufvertrag beim Grundbuch Bludenz hinterlegt. Damit ist der Bescheid ganz legal für jedermann einsehbar, wie Recherchen der Wirtschaftspresseagentur.com ergeben haben. Der Bescheid liegt der Redaktion vor.

Grundstücksverkauf um 25 Millionen Schilling

Zum gegenständlichen Fall: Im Sommer 2000 haben die Eheleute Ingrid und Ron Sommer von der Lecher Familie Henrich ein rund 1.000 Quadratmeter großes Grundstück samt Gebäude in Lech (Adresse: Oberlech 454) gekauft. Der Gesamtkaufpreis belief sich damals gemäß Kaufvertrag auf 25 Millionen Schilling. Der Bludenzer Rechtsanwalt Michael Konzett stellte dann im Namen der neuen Eigentümer den Antrag an die Gemeinde Lech, die Nutzung der in dem Gebäude eingerichteten Wohnungen und Wohnräume als Ferienwohnungen zu bewilligen. Der Lecher Gemeindevorstand entschied im Februar 2001 gemäß Par. 16 (4) RPG im Sinne der Antragsteller und bewilligte die Ferienwohnungs-Widmung.

"In vertrauter Umgebung Lebensabend verbringen"

In dem Bescheid findet sich auch die Begründung für diese Entscheidung - und sie offenbart, dass die Kritiker hinsichtlich ihrer Bedenken zum willkürlichen "Gummi-Paragraphen" nicht ganz falsch liegen dürften. Denn im Bescheid steht zu lesen:

"Die Einschreiter (die Antragsteller, Anm. d. Red.) begründen ihren Antrag zusammenfassend und sinngemäß wie folgt: Die Eheleute Sommer verbringen mit ihren Kindern regelmäßig ihre Urlaube in Lech und durch ihre wiederholten Aufenthalte haben sie eine besondere und persönliche Beziehung zur Gemeinde Lech gewonnen. Derzeit erlauben die persönlichen und beruflichen Umstände zumindest noch nicht, dass die Eheleute Sommer ihren Hauptwohnsitz in Lech begründen, wobei jedoch durchaus in Erwägung gezogen wird, den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen zu einem späteren Zeitpunkt nach Lech zu verlegen. /.../ Das Haus "Emo" wird derzeit von den Eheleuten Henrich bewohnt. Johann-Emo Henrich ist nahezu 80 Jahre alt und seine Frau ca. 65 Jahre. Den Eheleuten Henrich ist es ein großes Anliegen, nach Beendigung ihrer Berufstätigkeit ihren Lebensabend ungestört in der vertrauten Umgebung des Hauses verbringen zu können. Die Eheleute haben deshalb nach einer Möglichkeit gesucht, die ihren Verbleib in Oberlech trotz Verkauf sicherstellt. Die Eheleute Sommer ermöglichen diesen Verbleib in der vertrauten Umgebung (durch ein Wohnrecht, Anm. d. Red.). In dem Umstand, dass die Eheleute Henrich, die seit Jahrzehnten in Lech ansässig sind und ihren Beitrag zur Entwicklung dieses Ortes geleistet haben, im Alter nicht wegziehen müssen, sondern vielmehr gesichert ihren Lebensabend in gewohnter Umgebung in Oberlech verbringen können, ist zweifelsohne ein berücksichtigungswürdiger Umstand zu sehen."

Und weiter: "Dr. Sommer ist Chef der Deutschen Telekom und zählt daher zum internationalen Top-Management. Diese Stellung bedingt, dass Dr. Sommer Kontakte zu zahlreichen bedeutenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur in verschiedenen Ländern unterhält. Diese Meinungsbildner und Entscheidungsträger werden von Dr. Sommer immer wieder nach Lech eingeladen, wodurch zweifelsohne ein Beitrag zur weiteren Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Lech geleistet wird. Die Beziehung zu maßgeblichen Repräsentanten aus dem ökonomischen, politischen und kulturellen Bereich und deren Einladung nach Lech schafft Kontakte, die in nicht unbeträchtlichem Maß dazu beitragen, die Entwicklung als Fremdenverkehrszentrum, aber auch als Tagungsort durch neue, zahlungskräftige Gäste, Kongresse, Events etc. zu fördern."

Konzert-Sponsoring gegen Widmung

Und am Schluss heißt es noch im Bescheid: "Dr. Sommer hat bereits in der Vergangenheit durch konkrete Sponsoring bei verschiedenen Aktivitäten seinen Einsatz für die Gemeinde Lech unter Beweis gestellt und unterstützte z.B. bei dem Konzert von José Carreras in Lech durch eine namhafte finanzielle Unterstützung das Zustandekommen dieser großartigen Veranstaltung."

Willkürliche Begründungen

Diese Begründungen im Bescheid dürften wohl für mehrere ältere Menschen in Lech zutreffen, die ihre Altersvorsorge in gewohnter Umgebung gerne durch eine millionenschwere Ablöse ihres Hauses sicherstellen würden. Und über weitreichende und sehr gute Kontakte im internationalen Top-Management dürften in Europa wohl zumindest auch mehrere 100 Manager verfügen - also alles Kandidaten für eine Ferienwohnungs-Widmung, meinen mit der Causa vertraute Insider aus Lech.

Sommer übergab Liegenschaft an Söhne

Zumal die Welt ja nicht stehen bleibt: Denn Ron Sommer ist seit Jahren nicht mehr Chef der Deutschen Telekom. Bereits ein Jahr nach der Bewilligung der Ferienwohnungs-Widmung in Lech schied er als Vorstandsvorsitzender aus. Und auch die Liegenschaft in Lech gehört mittlerweile nicht mehr Ron Sommer, sondern seinen beiden Söhnen Marc und Ken Sommer (Jg. 1980, 1983). Die Übergabe fand gemäß Grundbuch im Jahr 2012 statt. Dass die beiden Söhne von Ron Sommer in Europa zum internationalen Top-Management gehören, ist bislang nicht bekannt.

Lecher will "Gummi-Paragraphen" aufheben

Doch möglicherweise hat man mittlerweile auch in Lech erkannt, dass der Par. 16 (4) RPG der politischen Willkür Tür und Tor öffnet, wenn es um die Vergabe von Ferienwohnungs-Widmungen an prominente Vertreter aus Wirtschaft, Politik oder Kultur geht. Denn kommende Woche findet eine Gemeindevertretungs-Sitzung statt. Unter dem Tagesordnungspunkt 3 heißt es dort: "Beratung und Beschlussfassung über die Erlassung einer Verordnung gemäß § 16 Abs. 6 des Raumplanungsgesetzes". Dieser besagte Paragraph lautet: "Die Gemeindevertretung kann durch Verordnung bestimmen, dass die Bestimmungen des Abs. 4 auf das Gebiet der Gemeinde nicht anzuwenden sind."

(Quelle: Wirtschaftspresseagentur)

Zeugenaufruf: Skiunfall mit Fahrerflucht in Lech

$
0
0

Am Donnerstag gegen 12:30 Uhr fuhr ein 21-jähriger Skifahrer auf der blauen Piste 34 in Richtung Oberlech ab. Zirka 15 Meter unterhalb der Petersboden Talstation wurde er von einem unbekannten jüngeren Skifahrer umgefahren und kam zu Sturz. Er konnte nach einiger Zeit selbst nach Lech abfahren und dort einen Arzt aufsuchen.

Zeugen des Unfalls, möglicherweise Gäste auf der Terrasse des gegenüberliegenden "Burg-Hotels" oder der Skilehrer, der das Unfallopfer kurz nach dem Sturz angesprochen hat, werden ersucht, sich mit der PI Lech in Verbindung zu setzen.

Polizeiinspektion Lech, Tel. +43 (0) 59 133 8105

Von Lawine in Lech am Arlberg begraben: Helmkamera filmt mit

$
0
0

"Rechts eine Schneelawine, links eine Felswand und unter mir nur eine rutschige Schneeschicht": Das hätte auch ein verdammt tragisches Ende nehmen können. Und Dominik Thurner, aktuell Skilehrer in Lech am Arlberg, ist sich dessen mehr als bewusst. Der Wintersportler wurde Ende Jänner in der Gamsroute in Lech im freien Gelände von einer Lawine erfasst und rund 100 Meter mitgerissen.

Glück im Unglück: Er wurde nicht vollständig verschüttet, konnte seinen Lawinenairbag aktivieren und sich selbst unverletzt aus der Gefahrenzone befreien. Seine Helmkamera zeichnete alles auf. Was war passiert? Hatte der Wintersportler eine Gefahrenstelle übersehen? Sein "Missgeschick", so Thurner, analysiert der Skilehrer in einem Video:

Blog für Wintersportler, Schneesüchtige und Skilehrer

Über seine Erlebnisse als Freerider berichtet Dominik Thurner übrigens regelmäßig auf seinem Blog.

Lawinenwarnstufe in Vorarlberg auf Stufe 2 erhöht

Am Sonntag haben Wind und Neuschnee laut Experten für einen leichten Anstieg der Lawinengefahr in Vorarlberg gesorgt. Sie erhöhte sie sich auf "mäßig" bzw. Stufe "2". Die Gefahrenstellen in Vorarlberg lagen vorwiegend in steilen Schattenhängen und nordexponiertem Steilgelände oberhalb der Waldgrenze. Hier seien frische Treibschneeansammlungen teilweise auch bereits durch geringe Zusatzbelastung auslösbar, so die Landeswarnzentrale. Diese Gefahrenstellen wurden überschneit und seien daher schwer erkennbar. Bei der Routenwahl ist lawinenkundige Erfahrung erforderlich, warnten die Experten. Insbesondere bei Sonneneinstrahlung könne es vor allem aus felsdurchsetztem Steilgelände zu Selbstauslösungen kleiner oberflächlicher Lockerschnee- und Schneebrettlawinen kommen, berichtete die APA.

Zum aktuellen Lawinenlagebericht

(red/ Video: YouTube/ skimeblog)

Lawinenwarn-Service in der VOL.AT-App: Ob Montafon, Brandnertal, Bregenzerwald oder Arlberg-Gebiet – mit VOL.AT erfahren, ob die Schneedecke hält

Holländische Königsfamilie strahlte in Lech mit Sonne um die Wette

$
0
0

Willem-Alexander weilt dieses Jahr zum zweiten Mal als König in Lech, wohin die niederländische Königsfamilie bereits seit 1959 reist. Vieles ist dabei längst Tradition, so etwa die Unterbringung der Oranjes im renommierten "Hotel Post".

Auch Oma Beatrix mit dabei

Beim offiziellen Fototermin eroberten die drei Töchter des Königspaars die Herzen der Pressevertreter im Sturm. Catharina-Amalia (10), Alexia (9) und Nesthäkchen Ariane (7) hatten bei dem Fotoshooting durchaus Spaß. Beobachter meinten, die Schwestern würden bereits "sehr gut auf den Skiern" stehen. Neben Willem-Alexander und Maxima lächelte auch Prinzessin Beatrix - Willem-Alexanders Mutter - in die Kamera. Die 77-Jährige hatte im April 2013 als Königin abgedankt.

AUSTRIA NETHERLANDS ROYALTY Catharina-Amalia (10), Alexia (9) und Nesthäkchen Ariane (7) mit Oma Beatrix. (Bild: APA) ©

Friso verunglückte 2012 in Lech

Üblicherweise verbringen auch Prinz Constantijn und Prinzessin Laurentien mit ihren Kindern die Winterferien in Lech, ebenso Prinzessin Mabel, die Witwe des 2012 bei einem tragischen Lawinenunfall in Lech verunglückten Prinzen Friso. Friso verstarb im August 2013 im Alter von 44 Jahren in einer Londoner Spezialklinik, ohne zuvor das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.

Ein Fototermin, danach privater Urlaub

Nach Angaben von Lech Zürs Tourismus waren für das Fotoshooting über 50 Bildjournalisten akkreditiert. Im Gegenzug für den offiziellen Fototermin erwarten die prominenten Niederländer, dass ihre Privatsphäre während des restlichen Urlaubs respektiert wird.

(APA)

[googlemaps]

Geburt von Nemanja Djuric am 20. Februar

$
0
0
Ich erblickte im Landeskrankenhaus Feldkirch das Licht der Welt. Bei meiner Geburt wog ich 2820 g und war 51 cm groß. Mit meinen Eltern Varadinka Djuric und Igor Lazic und meinen beiden Geschwistern Tamara und Alen wohne ich in Lech am Arlberg.

Quartett hofft bei WM auf Edelmetalle

$
0
0

Die Bezauerin Elisabeth Kappaurer verteidigt dabei ihren Weltmeistertitel in der Super-Kombination. Die Bezauerin wird – wie auch Mathias Graf – alle Bewerbe bestreiten. Nina Ortlieb und Kerstin Nicolussi sind für Riesentorlauf, Super-G und Abfahrt vorgesehen. Die Nenzingerin Kerstin Nicolussi will ihre WM Bronzene in der Abfahrt aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Über einen möglichen Kombieinsatz wird erst im Verlauf der Weltmeisterschaften entschieden.


Neun von 15 Lecher Gemeindevertretern kündigten Rückzug an

$
0
0

Entzündet hatte sich Mittwochabend der Eklat aufgrund des Tagesordnungspunktes "Ferienwohnungen", den Muxel kurzfristig zu Beginn der Sitzung wieder vom Programm genommen hatte - nach eigenen Angaben auf Anraten von Juristen. Ursprünglich wollte die Lecher Gemeinde in ihrer Sitzung noch vor Inkrafttreten der Novelle des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes eine Abschaffung der "besonders berücksichtigungswürdigen Umstände" für die Bewilligung von Ferienwohnungen beschließen. Dieses Thema war aufgekommen, nachdem in der Öffentlichkeit erneut Fälle von Ferienwohnungswidmungen für zahlungskräftige Prominente wie Sebastian Vettel oder den früheren Chef der Deutschen Telekom, Ron Sommer, bekannt geworden waren.

Ihren Rückzug wollte der Großteil der neun Gemeindevertreter als Protest verstanden wissen. Sie kritisierten den mangelnden Informationsfluss gegenüber der Gemeindevertretung, laut ORF Vorarlberg warf man dem Bürgermeister auch Unehrlichkeit gerade im Hinblick auf die zuletzt bekannt gewordenen Ferienwohnungswidmungen vor.

Muxel ist sich "keiner Schuld bewusst"

Muxel selbst reagierte - konfrontiert mit den Vorwürfen - gegenüber der APA gelassen. Ob der Informationsfluss mangelhaft gewesen sei, sei "schwierig zu beurteilen". Er sei sich "keiner Schuld bewusst". "Mein Bestreben war immer, keine weiteren Ferienwohnungswidmungen zuzulassen", sagte der Lecher Bürgermeister. Der Novelle des Raumplanungsgesetzes sieht Muxel mit Erleichterung entgegen, "denn dann besteht Klarheit". Fest steht für ihn jedenfalls, sich bei den Gemeindewahlen am 15. März weiterhin als Bürgermeister zur Verfügung zu stellen.

In Lech wird das Gemeindeparlament mittels Mehrheitswahl bestimmt. Das bedeutet, dass jeder Bürger gewählt werden kann, der das passive Wahlrecht besitzt. In die Gemeindevertretung kommen schließlich jene Kandidaten, die die meisten Stimmen erhalten. Sie (2015: 18 Mandatare) wählen im Anschluss den Bürgermeister.

Ferienwohnungen als heikles Thema

Widmungen von Ferienwohnungen in Lech und die Vergabe an prominente Personen sind in Vorarlberg seit Jahren ein heikles Thema. Nach dem Raumplanungsgesetz des Landes dürfen Urlaubsdomizile nur "in besonders berücksichtigungswürdigen Fällen" von der Gemeindevertretung oder dem Gemeindevorstand bewilligt werden. Welche diese sind, ist jedoch nicht klar geregelt, sondern Ermessensspielraum einer Kommune. Ein Punkt, der in der Vergangenheit häufig kritisiert wurde, vor allem wenn die Vergabe nach einem "Promibonus" erfolgte.

Die Ungleichbehandlung der Antragsteller in Lech hat Vorarlberg 2013 ein EU-Vertragsverletzungsverfahren eingebracht. Seither ist in den Tourismusgemeinden eine Fülle von Ferienwohnungsanträgen eingegangen. Zur Zeit sollen es in Lech über 75 sein.

Mädchen verletzt: Zeugenaufruf nach Kollision auf Piste in Lech

$
0
0

Der Unfall ereignete sich am Donnerstag kurz nach 12 Uhr im Bereich Madloch im Zürser Teil des Skigebietes. Die 15-jährige Skifahrerin fuhr auf der Piste ab, als es zum Zusammenprall mit einem bis dato unbekannten männlichen Snowboarder kam, der ebenfalls in Richtung Tal unterwegs war.

Zeugenaufruf

Die junge Niederländerin erlitt bei dem Unfall Verletzungen im Bauchbereich und musste vom Rettungshelikopter "Gallus 1" ins Landeskrankenhaus Bludenz eingeliefert werden.

Die Polizei Lech (Tel. +43 (0) 59 133 8105)  bittet etwaige Zeugen, die Auskünfte zu dem Unfall geben können, sich zu melden. (red)

Ex-Lobbyist Peter Hochegger klagt Provision für Grundstücke in Lech ein

$
0
0

Der Ex-Lobbyist soll einst die Drehscheibe gewesen sein bei Gegengeschäften mit verdeckten Parteispenden von staatsnahen Unternehmen und bei Millionen-Provisionen an angebliche Berater beim Verkauf von Staatsbesitz. Wegen seiner Beteiligung an der Zahlung von rund einer Million Euro der Telekom Austria an das BZÖ wurde Hochegger wegen Untreue zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Hochegger klagt 70.000 Euro Provision ein

Am Donnerstag  sagte Hochegger am Landesgericht Feldkirch aus – als Kläger in einem anhängigen Zivilprozess. 70.000 Euro fordert der 66-Jährige von der Immobilien-Tochterfirma eines großen Vorarlberger Bauunternehmens. Der eingeklagte Betrag sei ein Teil der mündlich vereinbarten Provision für seine Vermittlerdienste beim Verkauf von zwei Grundstücken in Lech gewesen. Eine Familie aus Lech hat die Liegenschaften verkauft, davon eine um 3,45 Millionen Euro.

"Wos woar mei Leistung?"

Die beklagte Käuferfirma bestreitet, dass der Kläger einen Anspruch auf eine Provision hat. Dem Kläger sei nie ein Auftrag erteilt worden, sagte Beklagtenvertreter Philipp Längle. „Wos woar mei Leistung?“ Diese Frage aus den Korruptionsskandalen mit angeblicher Hochegger-Beteiligung hat Längle schon beim Feldkircher Prozessauftakt im Juni 2013 gestellt.

Handschlag statt schriftlichem Vertrag

„Das Problem ist, dass es nichts Schriftliches gibt“, sagte gestern Zivilrichterin Claudia Hagen. Warum er keinen schriftlichen Provisionsvertrag abgeschlossen habe, erklärte Hochegger gestern so: Er habe auf die Handschlagqualität des Käufervertreters vertraut. Der Beweisschwierigkeiten wegen dürften die Prozesschancen für den durch den Dornbirner Anwalt Karl-Heinz Plankel vertretenen Kläger keine großen sein.

„Ich habe wirtschaftlich nichts davon“, behauptete Hochegger. Sollte er den Prozess gewinnen, würde das Geld in die Masse seiner insolventen Beratungsfirma Sicon fließen. „Es geht mir ums Prinzip“, also um Gerechtigkeit, gab der nun zumeist in Brasilien lebende Steirer an.

Gerechtigkeit dürfe er sich keine erhoffen, sondern nur ein Urteil im Namen der Republik, merkte die Richterin an. Sie hatte nach einer Weile bei Hocheggers Einvernahme „momentan keine Fragen“ mehr, weil bei dem undurchsichtigen Sachverhalt und den verschachtelten Firmen ohnehin „alles unklar ist“. (NEUE/Seff Dünser)

3. Raiffeisen-Kinder-Schüler-Cuprennen

$
0
0

Auf der Strecke Hinterwies wurde ein Riesenslalom in zwei Durchgängen gefahren. Bei einer Höhendifferenz von 140 Metern wurden vom Kurssetzter Michael Huber 21 Richtungstore gesteckt, die von den Bambiniläufern bis zu den Schülerläufern mit Bravour gemeistert wurden. Von den zwei Durchgängen wurde zur Ermittlung der Rangliste jeweils der bessere Lauf der insgesamt 94 Rennläufer gewertet. Bei den Bambiniläufern war Lisa Tschugmell (WSV Braz), Valentin Muther (WSV Dalaas), Celine Hubert (WSV Braz) und Benedikt Mathies (SCA Lech) erfolgreich. Bei der Kinderklassen waren die Nachwuchsläufer des SCA Lech sehr erfolgreich. Sie konnten gleich sechs von zehn möglichen ersten Plätze holen.

Tagesbestzeit

Claire Schmid, Marcel Buxbaum, Kilian Mathies, Violeta Moosbrugger, Brody Kapeller und Jona Ortlieb waren für Lech erfolgreich, in den weiteren Kinderklassen des dritten Raiffeisen-Kinder-Schüler-Cuprennens siegten Anna Tschugmell und Lea Bitschnau (beide WSV Braz) und Loic Spiegelberg und Anja Nessler (beide WSV Dalaas). Michael Ziegler, Magdalena Egger, Maria Finnbogadottir, Verena Schnell (alle SCA Lech), Simon Nesser (WSV Dalaas) und Lukas Vonbank und Simon Vonbank (beide WSV Braz) dominierten die Schülerklassen und durften sich über die Siegerpokale freuen. Die Tagesbestzeit fuhr Magdalena Egger mit der sehr guten Zeit von 33,28. Das erste Raiffeisen-Kinder-Schüler-Cuprennen musste im Jänner aufgrund schlechten Wetterverhältnissen abgebrochen. Dieses wird nun Ende März nachgetragen. Bei der Gesamtsiegerehrung im Frühjahr wird eine Gesamtwertung vorgenommen und die Sieger gekürt. Die nächsten Rennen des SC Klostertal sind die Landesmeisterschaft U16 Schüler bis Altersklasse 4 am kommenden Samstag, den 7. März auf dem Sonnenkopf und das beliebte Event Kids-Snow-Fun am Samstag, den 14. März ebenfalls auf dem 

Sicheres Tourengehen abseits der Piste

$
0
0

Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Im Rahmen dieser Kurse wird den Teilnehmern das Einschätzen des Lawinenrisikos und der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht.

In den Kursen „Abseits der Piste“ können sich Interessierte ein Grundwissen aneignen. Inhalte wie Ausrüstung, Interpretation des Lawinenlageberichts und Tourenplanung werden unter Nutzung verschiedener Strategien wie z.B.: Stop or Go bzw. Notfall Lawine, in Theorie und Praxis von Bergprofis vermittelt.

Aber auch die Fortbildung ist ein Aspekt, den selbst geübte Tourengeher nicht außer acht lassen sollten. Zumal es in diesem Metier immer wieder Neuerungen gebe. Etwa neue Methoden zur Risikoreduktion bzw. Verbesserungen bei bestehenden Methoden. ,,Solche Tipps können selbst für alte Hasen eine wertvolle Hilfe sein”, ist Gebhard Barbisch Landesleiter der Bergrettung Vorarlberg überzeugt.

Ein  2-tägiger Aufbaukurs für Tourengeher die schon einen Einsteigerkurs belegt haben, findet in der Silvretta am Samstag 21. und Sonntag 22. März 2015 statt. Der Theorieteil wird in die Praxistage integriert. Übernachtet wird im Hotel Piz Buin. Die Anmeldung ist über Bregenz, Dornbirn, Feldkirch oder Schruns-Tschagguns Tourismus unter Tel. 05574/4080 möglich.

Das Kursprogramm „Abseits der Piste“ findet in Zusammenarbeit zwischen Bergrettung, Bergführerverband, Lawinenwarndienst, Alpinpolizei und SICHERES VORARLBERG statt und wird vom Sportreferat des Landes unterstützt. Detaillierte Infos zu den Kursen gibt es unter  www.sicheresvorarlberg.at.

Ein Beitrag von Sicheres Vorarlberg/Ing. Franz Rein.

Geburt von Tabea Andrea Graf am 24. Februar

$
0
0
Ich kam als erstes Kind von Shimena und Stefan Graf im Landeskrankenhaus Bludenz zur Welt, wog 3270 g und war 54 cm groß. Mit meiner Familie bin ich in Lech zu Hause.

Lawinensprengungen abgebrochen: Skifahrer fuhr in gesperrte Route

$
0
0

Gegen 10.30 Uhr fuhr der 50-Jährige über einen Variantenbereich nordöstlich der Rüfikopf-Seilbahn im unverspurten Tiefschnee ab. Anschließend fuhr er in Richtung der wegen Lawinengefahr (Warnstufe vier) gesperrten Skiroute "Tannegg" weiter. Auf der Skiroute wurden Lawinensprengungen durchgeführt, die sofort abgebrochen wurden, als man den Skifahrer bemerkte.

Die verständigte Alpinpolizei Lech hielt den Mann bei der Ausfahrt der Skiroute an, wo er über den Ernst der Lage aufgeklärt wurde. Er wird bei der Bezirkshauptmannschaft angezeigt.

Abfahrt war nur über freies Gelände erreichbar

Die Sperrung der Route "Tannegg" war an einer Panoramatafel zu lesen, die besagte Schiroute war zum Zeitpunkt des Vorfalls nur über die Abfahrt im freien Gelände erreichbar.

Lawinenwarn-Service in der VOL.AT-APP: Ob Montafon, Brandnertal, Bregenzerwald oder Arlberg-Gebiet – mit VOL.AT erfahren, ob die Schneedecke hält.

 


Wahlservice: Nur wer wählt, bestimmt mit!

$
0
0

Das aha unterstützt junge Menschen bei der Wahlentscheidung mit objektiven, jugendgerecht aufbereiteten Infos zum Thema Politik und Wählen. Den Infofolder „Gemeindewahlen im Überblick – Tipps & Infos rund um die Sache mit dem x“ gibt es direkt im aha oder unter www.aha.or.at/vote.

aha – Tipps & Infos für junge Leute

Skifahrerin gerät in Lech in steiles Gelände und verletzt sich schwer

$
0
0

Die Frau fuhr gegen 10.00 Uhr im Bereich Mohnenfluh im freien Skiraum ab und kam auf Höhe der "Berger Rinderalpe" aufgrund schlechter Sicht von der Skiroute ab. Sie kam zu Sturz und blieb in einer Rinne liegen. Dabei brach sie sich den Oberschenkel.

Nachkommende Skifahrer hörten die Hilferufe der Frau und verständigten die Pistenrettung. Die 54-Jährige wurde mit dem Akja zur Talstation gebracht und nach der Erstversorgung ins LKH Bludenz eingeliefert. (red)

Nina Ortlieb sensationell Riesentorlauf-Weltmeisterin

$
0
0

Mit einem Paukenschlag begann die Junioren Weltmeisterschaft im alpinen Skizirkus  in Hafjel in Norwegen aus Ländle-Sicht. Die erst 18-jährige Nina Ortlieb, Tochter von Olympiasieger Patrick, wurde überraschend Weltmeisterin im Riesentorlauf. Für Ortlieb war der bislang mit Abstand größte Erfolg in ihrer Karriere. Ortlieb legte mit der Bestzeit im ersten Durchgang den Grundstein für die Goldmedaille. Am Ende hatte sie siebzehn Hundertstelsekunden Vorsprung auf ihre ÖSV Teamkollegin Stephanie Brunner. Ortlieb im Vorjahr durch einen Kreuzbandriss die ganze Saison zum Zuschauen verdonnert präsentierte sich heuer vor allem nun zum Saisonende in bestechener Form. In den beiden Europacup Super G in Davos wurde sie Zweite und Fünfte. Die ÖSV-B-Kaderathletin darf noch auf mehr Edelmetall in Norwegen hoffen.

Die Bezauerin Elisabeth Kappaurer wurde Neunte, Kerstin Nicolussi aus Nenzing erreichte Platz 34.

13 Goldmedaillen bei Nachwuchs-Weltmeisterschaften

Die Goldmedaille von Nina Ortlieb im WM-Riesentorlauf der Junioren bedeutet den 13. Titel in der Geschichte des Vorarlberger Skiverbandes. Insgesamt haben nunmehr neun Sportler für Goldmedaillen gesorgt. Die erfolgreichste Weltmeisterschaft aus Ländle-Sicht gab es 1985, als das „Pärchen“ Anita Wachter und Rainer Salzgeber gleich vier Goldene einfuhren. Doppelweltmeister wurden auch Michael Gmeiner (2005) und Christian Orlainsky (1979). Zu Medaillen im Erwachsenenbereich kamen später nur noch Anita Wachter und Rainer Salzgeber. Die anderen Junioren-Weltmeister haben den Sprung an die Weltspitze nicht oder noch nicht (Kappaurer) geschafft.

Interessantes Detail am Rande: Nina Ortliebs Vater Patrick fuhr 1985 in Jasna zu Abfahrtsbronze, später wurde der jetzige VSV-Präsident Olympiasieger und Weltmeister. Und wer bei Patrick Ortlieb noch weiter zurück blickt, findet im Schüleralter keine besonderen Erfolge. Ortlieb scheint bei österreichischen Schülermeisterschaften nicht unter den Medaillengewinnern auf.

Die Juniorenweltmeister auf einen Blick

2015
Nina Ortlieb (Riesentorlauf)

2014
Elisabeth Kappaurer (Superkombination)

2005
Michael Gmeiner (Riesentorlauf, Super-G)

1999
Christoph Alster (Riesentorlauf)

1991
Cornelia Meusburger (Kombination)

1986
Christa Hartmann (Slalom)

1985
Anita Wachter (Riesentorlauf, Slalom)
Rainer Salzgeber (Slalom, Kombination)

1979
Christian Orlainsky (Riesentorlauf, Slalom)

Innere Verletzungen nach Sturz auf Skistock

$
0
0

Am Montag, gegen 15.45 Uhr fuhr ein 31-jähriger Skifahrer zusammen mit seinem Vater von der Steinmähder-Bergstation über die Skiroute Geißrück in Richtung Steinmähder-Talstation. Er entschloss sich dann spontan über einen nicht völlig mit Schnee bedeckten, etwa 50 Zentimeter hohen Felsen außerhalb der präparierten Skiroute zu springen.

Dabei wurde er sowohl durch eine Mulde vor dem Felsen als auch vom schneefreien Teil des Felsens stark abgebremst und stürzte  in den feuchten Tiefschnee. Beim Sturz dürfte er auf einen Skistock gefallen sein und sich eine offene Wunde am Bauch sowie innere Verletzungen im Bauchraum zugezogen haben. Der Verletzte wurde mit dem Hubschrauber Gallus1 ins LKH Feldkirch geflogen.

(Red.)

FIS-Punkte für Michelle Morik

$
0
0

Im ersten FIS-Riesentorlauf fuhr Michelle Morik im zweiten Lauf die drittbeste Zeit. Zweibeste Vorarlbergerin war jeweils die Lecherin Antonia Walch mit den Rängen 31 bzw. 18.

Viewing all 1728 articles
Browse latest View live